Wanderung Vabindaweg 2025

Wanderbericht von der Wanderung am Vabindaweg – Friedersbach – Ottensteiner Stausee  

Am 24.04.2025 trafen sich 35 Wanderer des PSV NÖ in Friedersbach um den Vabindaweg zu begehen. Der Bezirk Zwettl nutzte die Gelegenheit und machte einen Bezirkssporttag daraus.

Die Strecke führte vom Parkplatz des Faulenzerhotels in Friedersbach über das Susannafeld durch den Wald in Richtung Siebenwirth. Über Felder und Wiesen bogen wir zum Sprögnitzbachtal ab und gingen weiter bis nach Werschenschlag, bergab neben der Schöpfermühle, weiter entlang des Purzelkamps bis zur Rueßbucht. Dort umrundeten wir die auslaufende Bucht des Ottensteiner Stausees und stiegen leicht bergauf bis zur Badestelle und zum ersten Blick auf die Purzelkampbrücke, die wir überquerten und danach sofort wieder nach links in den Wald abbogen. Entlang des Friedersbacher Fjords wanderten wir flussaufwärts bis nach Friedersbach zurück.

Die Wanderung wurde vom Kollegen Mayerhofer Franz vorgeschlagen und geführt. Franz hat die Wanderung mit zwischenzeitlichen Kommentaren und Erklärungen wieder mal sehr kurzweilig gestaltet, herzlichen Dank dafür.

Es war eine gelungene Wanderung bei großteils angenehmen Wanderwetter, leider erwischte uns ein kurzer Regenschauer beim Stausee

( Strecke: ca 16 km mit ca 380 hm, Dauer ca 4 Std ).

 

Mit dabei waren diesmal:

Hirsch Mathias, Minihold Christoph, Minihold Karina, Senk Herwig, Hiden Claudia, Trappl Nicole, Haghofer Gottfried, Czernoch Manfred, Soffried Katharina, Fuchs Franz, Koppensteiner Gerhard, Mayerhofer Franz, Mayerhofer Elfi, Ranftl Andreas, Göttinger Herbert, Mikesa Jörg, Tuitz Johann, Niemeczek Karin, Willinger Siegfried, Koppensteiner Christian, Zeitlinger Walter, Kurz, Muhr Michael, Fuger Herbert, Kaufmann Veronika, Königsberger Fritz, Fichtinger Martin, Hager Michaela, Steinhammer Franz, Neumeyer Bernadette, Wurzer Christian, Wurzer Daniel und Gerold Auer

                                                                                             

Gerold Auer

…und ein freundliches „ Berg Heil “…

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